Das Haus am in Bellmund gehört zu einer Baugruppe von 11 Doppelhäusern mit 2 verschiedenen Haustypen. Sie weisen typische Merkmale der Nachkriegsmoderne auf: kubische Baukörper mit Sichtbetonfassaden und Flachdächern. Sie besticht durch ihre Architektur und ihren unverfälschten Zustand. Deshalb gehört die Überbauung zum Bauinventar der schützenswerten Objekte.
Seit dem Bau vor mehr als 40 Jahren wurde in diesem Haus nichts mehr renoviert. Dementsprechend mussten einige Arbeiten vorgenommen werden.
Fast alle Räume wurden zusammengelegt, dadurch entstanden moderne, loftähnliche Wohnräume.
Die Fenster wurden zum Teil vergrössert und durch dreifachverglaste Fenster ersetzt, mit der Auflage das Äussere des Hauses nicht zu verändern.
Ein Schwedenofen ist zur Heizunterstützung eingebaut worden.